Powerball® für Gamer
Powerball®-Krafttraining für mehr Skill
Kraftzuwachs in den Unterarmen
Regelmäßige und progressive Trainingseinheiten, bei denen Sie den Drehimpuls des Rotors aufrechterhalten oder steigern, fördern direkt den Kraftzuwachs in den Unterarmen und Händen. Sie werden eine gesteigerte Durchblutung der Muskulatur spüren.
Achten Sie darauf, mit ruhigen, gleichmäßigen Umdrehungen aus dem Handgelenk zu arbeiten, um den besten Effekt zu erzielen.
Muskulatur entspannen
Entspannte, kurze Einheiten mit niedrigen Umdrehungszahlen lösen verspannte Muskeln und wirken wohltuend auf Ihren Bewegungsapparat. Die ruhigen Bewegungen aus dem Handgelenk schaffen den idealen Ausgleich zur statischen Haltung an Tastatur, Maus oder Controller.
Auch bei diesem leichten Trainingsniveau werden Ihre Muskeln aktiviert, die Durchblutung gefördert und Verspannungen bis in die Schulter gelockert.
Präventiv gegen Beschwerden durch Gaming
Mausarm / RSI-Syndrom (Repetitive Strain Injury)
Die einseitige Belastung durch langes Arbeiten mit Tastatur und Maus oder intensives Gaming kann zum sogenannten „Mausarm“ (RSI-Syndrom) führen. Symptome wie Schmerzen in den Handgelenken, Taubheitsgefühle, Kribbeln, Verspannungen und Kraftverlust in den Händen treten häufig auf.
Das Training mit dem Powerball® kann präventiv und lindernd wirken. Die Kräftigung der Hand- und Unterarmmuskulatur verbessert die Mobilität, während kurze Pausen mit niedrigen Umdrehungszahlen Verspannungen lockern und die Durchblutung fördern. Ideal zur Prävention und als aktiver Ausgleich im Alltag.
Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis)
Wie beim „Mausarm“ kann eine Überlastung oder ungewohnte Bewegung des Handgelenks, Ellbogens oder der Schulter eine schmerzhafte Sehnenscheidenentzündung auslösen. Symptome umfassen Schmerzen, die in den Arm ausstrahlen, Bewegungseinschränkungen und Schwellungen.
Durch regelmäßiges Training mit dem Powerball® können Sie der Entzündung vorbeugen. Der Handtrainer stärkt die umliegende Muskulatur und fördert die Geschmeidigkeit der Sehnen.
Bei akuten oder chronischen Beschwerden ist jedoch zunächst eine Abklärung mit Ihrem Arzt oder Therapeuten notwendig, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten.